Kunst und Kultur

Minutenfotografen in der Zeit des Selfie

Foto: Sergio Mendez
Foto: Sergio Mendez

Minutenfotografen in der Zeit des Selfie

 

Sie sind Handwerker der Fotografie, da sie ihre eigenen Kameras selbst bauen; sie kämpfen jetzt darum, dass die öffentlichen Verwaltungen sie ihre Arbeit tun lassen.

 

Als der winzige Fotograf in den Dörfern ankam, war der Umzug von einem Ort zum anderen ein Abenteuer, es war ein Ereignis. Die Bewohner nahmen ihre besten Laken heraus, um einen anständigen Vorhang zu haben, retteten ihren einzigen Kleiderwechsel für die großen Anlässe und sogar einige Paare von Frischvermählten zogen ihre Anzüge wieder an, die sie seit Monaten behalten, um ein Souvenir ihrer Hochzeit zu haben. Ohne diese Fotografen mit ihren selbstgebauten Kameras mit Box und ihren großen Stativen hätten viele Kanaren nie ein Bild ihrer Vorfahren gehabt.

Viele in Chirche und Taucho erinnern sich an Rafael, persischen Ursprungs, der einmal im Monat durch die Dörfer des Südens reiste, als er nach Santa Cruz de Tenerife oder La Laguna ging, wo einige Fotostudios entstanden. Einige dieser professionellen Fotografen  waren auch nur kleine Fotografen, wie die Brüder Laguneros García. Oder die Studios von Pérez und Blanco, in den Straßen rund um das Guimerá-Theater.

Sie verschwanden nach und nach, in den 60er und 70er Jahren, aber mit der Krise tauchte dieser historische Beruf wieder auf, wurde aber in den Geschichtsbüchern der Fotografie vergessen.

Die Stadtverwaltungen erlauben es ihnen nicht, auf der Straße zu sein, obwohl es der einzige Ort ist, an dem sie diesen Beruf ausüben können, da sie natürliches Licht benötigen. "Ich bin bei der Sozialversicherung als Fotograf ohne Galerie registriert. Angeblich kann ich mein Geschäft überall machen. Meine Kamera hat ein Stativ, aber sie kann sich bewegen, sie muss nicht stabil sein. Aber wenn die Polizei kommt und um meine Erlaubnis bittet, werde ich bestraft", erklärt Michi. "Ich meine, laut dem Finanzamt kann ich es sein, aber laut der Planungsabteilung des Stadtrates kann ich es nicht. Es ist ein Kompetenzproblem.

 


Guia de Isora

Foto: klassikmagazin.com
Foto: klassikmagazin.com

Der tragische Tod eines Starfotografen

 

Diese Fotos sind der letzte Akt des Künstlers.”Senza Parole”, der Titel des erotischen Bildbandes von Marc Lagrange ist bezeichnend, denn die scharfen Fotos brauchen definitiv keine beschreibenden Worte. Dass diese Bilder aber zu seinem Vermächtnis werden würden, das konnte der Künstler nicht ahnen. Der flämische Fotograf Marc Lagrange lebte und arbeitete in Antwerpen. Er hatte erst im Alter von 30 Jahren begonnen,professionell zu fotografieren. In den vergangenen Jahrzehnten machte er sich in der Aktfotografie einen grossen Namen. Den internationalen Durchbruch schaffte Lagrange 2013 mit dem Buch “Diamond & Pearls”, das in 80 Ländern erschien. 2014 brachte er den exklusiven Fotoband “Hotel Maritime” auf den Markt.

 

Am 25. Dezember, dem 1. Weihnachtsfeiertag ist Marc Lagrange unter tragischen Umständen auf Teneriffa ums Leben gekommen. Am Tag seiner Anreise verunglückte der 58-jährige Belgier in einem Golfcart auf dem Gelände seines Hotels in Guia de Isora.Es gab zunächst nur spärliche Informationen, doch die spanischen Behörden und die Brüsseler Young Gallery haben es nun offiziell bestätigt.

Die Tragödie ereilte einen der besten und erfolgreichsten Aktfotografen unserer Tage auf dem Höhepunklt seiner Karriere.

Foto: Marc Lagrange
Foto: Marc Lagrange
Foto: Marc Lagrange
Foto: Marc Lagrange


Puerto de la Cruz

Foto: Claudia Schmidt
Foto: Claudia Schmidt

Puerto ist immer wieder für eine Überraschung gut.

Die Altstadt belebt die Kunstszene. Wir trafen am Freitagabend, den 5. Februar

einen Strassenmusiker der etwas anderen Art.

"Mom", der Gitarrenspieler aus

Argentinien.

Er kam, sah und spielte.

Angenehme Überraschung beim

Dinner in einem passenden Ambiente.

Foto: Claudia Schmidt
Foto: Claudia Schmidt


Der Surrealismus auf Teneriffa

Hans Peter Albert - Surrealistische Fotocollagen

Surrealistische Fotocollagen von Hans Peter Albert.

Hier gehts zur Galerie meiner Fotohomepage www.hapefotograf.de

Hans Peter Albert - Biographisches

 

Aktivitäten auf Teneriffa

 

Foto + Video

2 Werbefernsehspots für deutsches Fernsehen auf Teneriffa

Hochzeitsfotografie

Theaterfotografie für spanische Theatergruppen

Werbefotografie - Leuchtwerbung für Restaurant

Fotografie für Immobilien, Ferienwohnungen-Multi-Media-CDs, Eventfotografie: Karneval, Fiestas, Romerias, Mode, Oldtimer-DVDs für Oldtimer-Club Santa Cruz,

Ausstellungen mit meinen Fotocollagen: Bodega Monje, El Sauzal, Casa del Vino, El Sauzal, Casa de la Cultura, Los Realejos, Casa de la Cultura, San Agustín, La Orotava, Parque Doña Chana, La Orotava, Bodega El Ayanto, La Orotava

2 Fotobücher erstellt: Pizza-Time, Pasta-Art

1 Fotobuch "Kuriositäten”

 

Grafik-Design - Werbung

Anzeigenkampagnen für deutsche Geschäftsleute

Werbung für das Hotel MARITIM

Prospekte/Flyer für Immobilien, Ferienwohnungen, Klimageräte, Gärtnereien, Fincas, Restaurants

Programme, Plakate, Eintrittskarten für die "Kleine Komödie Teneriffa"

Speisekarten für deutsche, spanische, italienische Restaurants

Entwürfe: Glückwunschkarten, Weihnachtskarten, Postkarten

 

Sonstige Aktivitäten

Herausgeber des Monats-Magazins Teneriffa-Woche (2 Jahre)

aktuell: Herausgeber des online.Magazins www.mundo-tenerife.com

Kochbuch geschrieben: "Kanarische Inseln" - Kochen wie im Urlaub erschienen im Gräfe+Unzer-Verlag, München, 20.000 Auflage

Insel-Exkursionen mit deutschen Urlaubern

 

Auszeichnungen:

Urkunde vom Ayuntamiento für meine Arbeit am Kultur-Reiseführer Icod de los Vinos;, Gestaltung, Layout, Fotografie (1999)

 

siehe auch meine Fotohomepage: www.hapefotograf.de

 



Oscar Dominguez

 Oscar Dominguez

 

wird heute als einer der bedeutendsten Vertreter der Spanischen Avantgarde angesehen, die in Paris in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wirkte. Er war ein sehr wandlungsfähiger und vielseitiger Künstler der sich in verschiedenen Techniken ausdrücken konnte. Die Gestalten und Objekte, aus denen sich seine surrealistischen Arbeiten zusammensetzen, haben Anklänge an Magisches, Mechanistisches und Sexuelles. Häufig befinden sich die Figuren in einer kanarisch anmutenden Landschaft und das, obwohl er die meiste Zeit seines Lebens in Paris verbrachte.

Der wichtigste Beitrag Oscar Domínguez zum Surrealismus war die Erfindung der Decalcomanía oder calcomanía, einer Technik, in der ein vom Künstler unkontrollierter Automatismus die Hauptrolle spielt. Sie wurde von ihm zum ersten mal im Jahre 1934 für die Herstellung des Umschlages für die Mongrafie von Westerdahl über Baumeister benutzt und bald von vielen Künstlern des Surrealismus angewendet.

Ein weiterer Beitrag Oscar Dommínguez zur Entwicklung des Surrealismus war die von ihm mitentwickelte Theorie der Versteinerung der Zeit. Die Anwendung dieser Theorie brachte ihn dazu, in seine Kompositionen kristalline Formen und eckige Netz einzuführen.

Versteinerungen dieser Art finden sich auch in den Bildern von Magritte.

 

Oscar Domínguez, ein Surrealist von Tenerife

Oscar Domínguez Palazón wurde am 3. Januar 1906 in La Laguna (Teneriffa) geboren. Sein Vater war ein bedeutender Landbesitzer in Tacoronte. Seine Mutter, María Palazón Riquelme starb, bevor er zwei jahre alt wurde. Seine Jugend verbrachte er in La Laguna und in Tacoronte auf Teneriffa.

Das Autorretrato con pipa (Selbstportrait mit Pfeife), aus dem jahre 1926 ist das älteste erhaltene Gemälde von Oscar Domínguez. Im jahre 1927 schickte sein Vater ihn nach Paris. Dort lebte er im Haus seiner Tante und ihres Mannes, des Malers Álvaro Fariña.

Zweck des Aufenthaltes war es, den Absatz der landwirtschaftlichen Produkte seines Vaters, in erster Linie Bananen, zu fördern. Im Jahre 1928 musste er zur Ableistung seines Militärdienstes nach Teneriffa zurückkehren. In diesem Jahr zeigte er zusammen mit der französischen Malerin Lily Guetta im Circulo de Bellas Artes de Santa Cruz de tenerife seine Bilder, die allerdings von der Kritik nicht gut aufgenommen wurden. Im Jahre 1929 reiste er erneut nach Paris, um sich dort niederzulassen. Als im September des Jahres 1931 sein Vater starb, kam er für einige Monate nach Teneriffa zurück und stellt seine ersten surrealistischen Arbeiten im Circulo de Bellas Artes de Santa Cruz de Tenerife aus. Im Jahre 1932 kehrte er nach Paris zurück. Mit seiner Freundin Roma, einer polnischen Pianistin, reiste er 1933 nach Teneriffa. Dort wurde seine erste Einzelausstellung gezeigt. Seine Arbeiten aus diesen jahren zeigen einen Stil, der sich an dem von Salvador Dalí orientiert und ein wenig von der kanarischen Landschaft inspiriert war, wie die Höhle der Guanchen


Neben der Malerei widmet sich Oscar Domínguez zu dieser Zeit auch dem Entwurf von Buchumschlägen, z. B. den für Romanticismo y cuenta nueva von Emeterio Gutiérrez Albelo, einem Schriftsteller, der aus Icod de los Vinos stammt oder im Jahr 1934 den für eine Monografie über Willi Baumeister, die von Eduardo Westerdahl im Verlag Gaceta de Arte herausgebracht wurde.

Gleichzeitig stellte er erste surrealistische Objekte her.

Auch seine Entwicklung der Decalcomanía fällt in diese Zeit. Bei dieser technik wird schwarze, flüssige Gouachefarbe unkontrolliert auf eine Fläche aufgegeben und diese Fläche dann mit einer zweiten Fläche zusammengepresst. Diese Technik wurde bald von vielen Surrealisten übernommen.

Im mai 1936 kehrte Oscar Domínguez zum letzten mal nach teneriffa zurück und nahm an der Ausstellung Arte Contemporáneo teil, die von ADLAN und der Zeitschrift Gaceta de Arte im Circulo de Bellas Artes de Santa Cruz de tenerife veranstaltet wurde.

Nach dem beginn des Bürgerkrieges hielt er sich auf teneriffa versteckt. Im September 1936 gelang es ihm mit Hilfe falscher Papiere wieder nach Paris zu gelangen.Hier richtete er sich 1937 am Boulevard Montparnasse sein Atelier ein. Auch in diesem jahr nahm er an mehreren Gemeinschaftsausstellungen in Paris, London und Tokio teil, wie auch im folgenden jahr, 1938, an der von marcel Duchamp, André Breton und Paul Eluard in der Pariser galerie des Beaux-Arts organisierten Exposition Internationale de Surréalisme, wo er mit einer der sechszehn surrealistisch verfremdeten Schaufensterpuppen zu sehen war.


Puerto de la Cruz

Entdecken Sie die Fassadenkunst der Stadt

 

Puerto Street Art

 

Puerto de la Cruz, eine zum Atlantik offene Stadt, ist der ideale Ort für innovative Initiativen.

Und dazu gehört auch Fassadenkunst. Deshalb ist es kein Zufall, dass hier das Museum für vergängliche Kunst Puerto Street Art entstand.

Eines der wichtigsten der Welt auf Grund der Qualität seiner hochrangigen Künstler.

Auf engem Raum, sodass der Besuch im Rahmen eines einstündigen Spaziergangs möglich ist. In der historischen Altstadt befindlich, womit die Plastizität der Arbeiten den historischen und städtisch-kulturellen Wert der Gegend noch unterstreicht.

Die Besichtigung dieser Wandmalereien, -Graffiti- beeindruckt auf Grund der Majestät der Volumina und der Fähigkeit der Künstler, ihre Arbeiten auf grossen Wänden zu gestalten.

Wände des Stadtteils La Ranilla, dem historischen Viertel von Puerto de la Cruz, wo der Besucher bei seinem Bummel gleichzeitig mit der urbanischen Art auch das pulsierende Leben der Stadt , die Geschäfte und kleinen Restaurants geniessen kann.

Der Stadtplan zeigt Ihnen die Stellen, wo Sie die einzelnen Kunstwerke bewundern können.

Einen ausführlichen Prospekt über die Puerto Street Art erhalten Sie im Tourismusbüro.

 


Nr. 4  Seit er zu malen begann, hat der granadinische Künstler Raúl Ruiz seine Liebe zur Malerei zu einer Lebensform gemacht. Mit der Schlichtheit und Sensibilität derjenigen, die die Welt mit anderen Augen sehen, bildet er mit seinen Graffitis die Intensität der menschlichen Gefühle ab.

Nr 1 Victor Ash, Dänemark: " Die Grenze des Paradieses"

Seine Wandmalereien sind Klassiker, die den Passanten im Gedächtnis bleiben. Seine Werke sind unmittelbar ein Spiegelbild dessen, was in der Gesellschaft hier und jetzt geschieht. Dieses Wandbild zeigt ein lebendiges Gitter, das an Hand von wirtschaftlichen Faktoren und gesellschaftlichen Vorurteilen einem Teil der Menschheit den Zugang zum Paradies verschliesst.


Nr 2  Ro.Ro, Teneriffa

Er liebt chinesische Bazare und die Farbe Rosa, spielt mit Playmobil und erstellt Szenen mit Puppen. Sein Werk stützt sich auf die Malerei, die Fotografie und die Graffiti-Kunst und schafft es, neue, anonyme und freundliche Räume voller Leben zu gestalten.

Nr 10  "Sabotaje al Montaje", Gran Canaria

"Ritual"

Diese Arbeit zeigt einen der Bewahrer alter Traditionen- "das Baden der Ziegen" in Puerto de la Cruz. Matias Mata, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Sabotaje al Montaje, malt seit 1990 in den Strassen und nimmt seit 1998 an nationalen und internationalen Projekten und Events teil.


Nr 12  Roa, Belgien

Die Protagonisten seiner Werke sind grosse Tiere in Schwarz/Weiss, die bemerkenswert detailreich dargestellt sind. Es ist eine gewisse Ironie mit im Spiel, wenn sie auf diese Weise an den Ort zurückkehren. Dieses Wandbild ist eines der aufrüttelnsten im Rahmen von Puerto Street Art. Die Arbeiten des weltweit renommierten Künstlers Roa zieren die Strassen von Städten in Europa, den USA und Neuseeland.

Nr 9  Belin, Jaén

"Die ewige Jugend"

Der andalusische Künstler begann seine Laufbahn in der Graffiti-Szene. Seitdem hat er seine Technik verfeinert und zählt inzwischen zu den gefragtesten Graffiti-Künstlern der Street Art.



Los Cristianos der Naturfotograf José Juan Hernandez

Die Kunst die Schönheit der Flora und Fauna

auf den Inseln zu entdecken 

 

Eines seiner neuesten Bilder des Naturfotografen José Juan Hernandez, der Profi lebt in Los Cristianos und seine Fotos wurden in verschiedenen, internationalen Wettbewerben ausgezeichnet.


Puerto de la Cruz

Simon aus Barcelona

 

Am Mirador in Puerto de la Cruz, in La Paz kann man seit einigen Tagen den Künstler Simon bewundern. Mit leichtem Strich und gutem Auge zaubert er hervorragende Gemälde, ansprechende Motive teils aus dem Gedächtnis, teils von Vorlagen, Fotos ect. Da er nicht offiziell hier tätig sein darf, kann er seine Bilder nicht mit Preisen versehen. Fragen Sie ihn danach, er freut sich über jedes Interesse.

 


Puerto de la Cruz - Verborgene Schätze

Verborgene Schätze

Luxuriöses Kanarisches Herrenhaus

aus dem 17. Jahrhundert

 

 

Das ABACO ist eine prachtvolle Villa des 17. Jhdts., aufwendig restauriert, ein echtes Herrenhaus mit einzigartigen Originalen aus verschiedenen Ländern, bei dem der Charme des typischen Inselgebäudes erhalten blieb. Alle Räume sind noch genauso wie früher. Das Haus ist von kulturellem Interesse mit einzigartigen Dekorationen, liebevoll zusammengestellt und mit originalen Ausstellungsstücken. Diese Villa wurde im typisch kanarischen Stil erhalten und spiegelt den Glanz vergangener Zeiten wieder. Das Haus dient tagsüber als Museum und abends als Cocktailbar. Ein Schritt zurück in die Geschichte, eine Pause im täglichen Alltag, ein Ort, wo Sie sich entspannen und etwas Echtes geniessen können, das über Jahrhunderte hinweg erhalten wurde. Bewundern Sie wunderschöne Dekorationen aus frischen Früchten und Gemüsen und atemberaubenden Blumen- arrangements. In diesem Rahmen können Sie Ihre Events veranstalten: Hochzeiten, Banketts, Kongresse, Cocktailpartys, Geburtstagsfeiern u.v.m. Das menu wird vom ausgezeichneten Chefkoch Don Jesus Gonzalez (Restaurant El Duende) zubereitet. Klassische Konzerte finden jeden Freitagabend ab 22:30 h statt, bei freiem Eintritt.

Momentan finden sonntags ab 21:30 Flamenco-Shows statt, im Eintritt von 32,- € ist ein Willkommensdrink sowie während der Show ein Cocktail inbegriffen.

Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag, Samstag ab 21:00 Uhr, Sonntag ab 15:30 Uhr

Das Abaco finden Sie in Puerto de la Cruz, C/Casa Grande, Urb. El Durazno. Tel 922 37 01 07

Einzelheiten können Sie der Presse entnehmen oder www.abacotenerife.com