TV-Sternekoch Frank Rosin rettet Restaurantbesitzer auf Teneriffa vor dem Ruin
Wiederholungssendung auf Kabel 1 war am Sonntag, den 16. August
Frank Rosin - weltweit -
Andere Länder - andere Fritten
Martin und Veronika haben die halbe Welt bereist und sich schliesslich entschieden, auf Teneriffa eine neue Heimat aufzubauen. Das kleine, aber feine Restaurant "Primavera" in Los Cristianos sollte den gelernten Gastronomen die Existenz sichern. Doch das Glück war nict mit ihnen. Die finanziellen Rücklagen sind inzwischen aufgebraucht. Und nach einem schweren Unfall, der Martin fast das Leben kostete, bleibt viel im Restaurant liegen. - Dann kam Frank Rosin.
Mit Unterstützung von einem deutschen Hotelfachmann erreichten sie innerhalb von nur 2 Tagen vom Ayuntamiento die Umbaugenehmigung.Es wurde vieles geändert, nicht nur umbaumässig. Auch die Speisekarte wurde mit Rosins Kochkünsten neu gestaltet und das Testessen bei der Wiederer♠ffnung war ein voller Erfolg.So gibt es nun u.a. Buletten mit Kartoffelstampf, Dorade mit gegrillter Melone, Schmorkartoffeleintopf mit Hähnchenschenkel aus dem Ofen, Gambas a la Thai und einige Feinheiten mehr. Die Rezepte kann man bei www.kabeleins.de nachlesen.
Wir wünschen dem Gastronomen-Paar viel Erfolg.
Der legendäre walisische Sänger Tom Jones gibt eines von zwei Konzerten in Spanien auf Teneriffa.
Das Konzert fand am 28. August in der Recintro - Messezentrum in der Haupstadt Santa Cruz statt.
Joe Cocker ist tot.
Auch auf den Kanarischen Inseln unvergessen
Im Juli 2007 war er das absolute Highlight im Konzertkalender der Kanarischen Inseln.
Die britische Rock-Soul-und Blueslegende gab zwei Konzerte auf den Kanaren im "Pabellón Santiago Martín" von La Laguna und auf der Nachbarinsel Gran Canaria im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas.
Nun ist er im Alter von 70 Jahren gestorben.
Yorkshire-Post berichtet, die Musiklegende sei dem Kampf gegen Lungenkrebs im US-Bundesstaat Colorado erlegen. Cocker, der in Colorado mit seiner Frau auf einer abgelegenen Ranch lebte, stammte aus Sheffield in der britischen Grafschaft South Yorkshire.
Am 2. Februar 2013 erhielt Joe Cocker in Berlin Die „Goldene Kamera“ fürs Lebenswerk.
Teneriffas Super-Mafioso ist tot, erschossen
Der 64-jährige Brite John Palmer wurde am 24. Juni tot im Garten seines Londoner Hauses aufgefunden.
nach der Obduktion des Leichnams kam man zu der Erkenntnis, dass Palmer erschossen worden ist.
John Palmer war auch als “Goldfinger” bekannt, nach dem er in den spektakulärsten Goldraub auf dem Britischen Flughafen Heathrow verwickelt war, was ihm bis heute niemand nachweisen konnte. Ein Teil des gestohlenen Goldes soll 1985 mit einem präparierten Krankenwagen nach Spanien gebracht worden sein. Er war der Kopf einer Mafiabande, die jahrelang auf Teneriffa ihr Unwesen trieb.
Im Jahr 1983 hat er sich im Süden von Teneriffa niedergelassen. Durch sein Time-Share -Imperium, das er sich im Süden der Insel aufgebaut hatte und an über 20.000 ausländische Touristen Ferienanteile an Immobilien verkauft, die niemals existierten, hatte er sein Vermögen auf rund 600 Millionen Euro vermehrt. Für diese Betrügereien wurde er 2001 in Grossbritannien zu 8 Jahren Haft verurteilt. Wegen vorbildlicher Führung 2007 aus der Haft entlassen, wurde er erneut von den spanischen Behörden festgenommen, da er seine betrügerischen Geschäfte auch von der Haft aus weitergeführt hat. Sowohl Scotland Yard als auch die spanischen Ermittler waren John Palmer jahrelang auf den Fersen. Palmer besass damals 7 Apartmentkomplexe in Spanien, mehrere Restaurants, eine Yacht, eigenes Flugzeug und Hubschrauber. Natürlich leistete er sich einen oder mehrere Bodygards. Seine Investitionen im Süden Teneriffas und an der Costa del Sol wurden auf 360 Millionen Euro geschätzt. Er wurde für Schutzgelderpressung von Unternehmern auf Teneriffa, Gran Canaria und Malaga verantwortlich gemacht.
Auch auf den Kanaren
Schweigeminute für die Terror-Opfer in Paris
Mehrere öffentliche Instanzen der Kanarischen Inseln zeigten sich betroffen nach den Terroranschlägen von Paris und bekundeten ihr Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörigen.
“Ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie ist die Meinungsfreiheit,” so die Bürgermeisterin Sandra Rodriguez von Puerto de la Cruz, die zusammen mit dem Bürgermeister von Los Realejos und Mitarbeitern zu einer Schweigeminute zusammen kamen. Diese brutale und unmenschliche Art der Gewalt wird von allen aufs Schärfste verurteilt und zurückgewiesen.
Los Sabandeños - Sommerkonzert im Lago Martianez
Freitag, den 18. Juli, 20:30 Uhr
Die bekannteste Folkloregruppe der Kanaren, die Los Sabandeños geben ein Sommerkonzert
Im Lago Martianez zu Ehren des unsterblichen Künstlers Cesar Manrique.
Dem grossen Erfolg des im vergangenen Jahr an gleicher Stelle stattgefundenen Auftritts ist die
Wiederholung am 18. Juli zu verdanken.
Fassaden-Malerei
Schluss mit den grauen, hässlichen Hausfassaden.
Der angenehme Aspekt nach dem Strassenkunstfestival “MUECA” in Puerto de la Cruz, das am 11.
Mai zu Ende ging,- sind die bleibenden, bunten Hausfassaden. Hier verewigten sich 5 Künstler mit
ihren Wandmalereien, zu besichtigen u. A. In der Calle El Lomo, Calle Mequinez und Theobaldo
Power. Eine Initiative, die zur Verschönerung der Stadt beiträgt, im Gegensatz zu der Müllhalde am Mirador in La Paz.
Seit 1959 werden die Offiziersanwärter der Marine auf der Gorch Fock ausgebildet. Damit dies auch in Zukunft so bleiben kann, wird das Schiff ständig auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. So sind heute digitale Radargeräte, elektronische Seekarten oder Satellitenkommunikation genau so selbstverständlich an Bord wie traditionelle Seemannschaft, das Schlafen in Hängematten und der Klang der Bootsmannsmaatenpfeife.
An Bord der Gorch Fock wird in zwei unterschiedlichen Lehrgängen ausgebildet. Im Vordergrund steht die Ausbildung der Offiziersanwärter, der sogenannten Kadetten. Einmal im Jahr bekommen aber auch zukünftige Unteroffiziere des seemännischen Dienstes die Gelegenheit, ihren Fachlehrgang an Bord und nicht, wie sonst üblich, an der Marinetechnikschule Parow zu absolvieren.
Den Kadetten sollen an Bord zum ersten Mal Seebeine wachsen. Sie sollen - im wahrsten Sine des
Wortes - erfahren, was Teamwork auf See bedeutet: “ an einem Strang ziehen” und “ in einem Boot
sitzen”. Das lässt sich mit dem Ausbildungsmittel Segelschulschiff hervorragend umsetzen, denn der
Hauptantrieb, die Takelage, wird mit reiner Muskelkraft bedient. Es existieren keine Winden oder hydraulische Einrichtungen, die die Bedienung der Takelage oder auch nur das Rudergehen vereinfachen würden. So benötigt man allein vier Rudergänger gleichzeitig, um das Schiff auf Kurs zu halten, oder 90 Kadetten um die schweren Beiboote wieder an Bord zu hieven.
Für Segelmanöver müssen je nach Wetterlage und Seeraum manchmal alle Kadetten gleichzeitig
eingesetzt werden. Selbst für das Einstellen der Segel zum Wind sind mindestens 30 Männer und Frauen Grundvoraussetzung.
Und für das selbstverständlich nicht maschinelle Kartoffelschälen für die maximal 230 Mann starke
Besatzung müssen schon zehn Kadetten tätig werden, wenn die Aktion nicht über Stunden dauern soll.
Repräsentation im Ausland
Wenn die Gorch Fock im Namen der Deutschen Marine, der Bundeswehr und somit der Bundesrepublik Deutschland Flagge zeigt, kommt sie in friedlicher Mission: Auftrag Völkerverständigung! Als Kriegsschiff unter Segeln und ohne Waffen ist die Gorch Fock dabei in allen Häfen ein Anziehungspunkt für die Bevölkerung, aber auch exklusive Plattform für Empfänge.
Neben umfangreicher Berichterstattung in der jeweiligen Lokalpresse und den Gesprächen bei offiziellen Empfängen sind es gerade die vielen kleinen Begegnungen von Besatzungsangehörigen und Einheimischen, die zur Völkerverständigung beitragen.
So werden die Marinesoldaten auch immer wieder als Botschafter in blau bezeichnet.
Wer mehr erfahren will, hier die email: piz@marine.de
Die Gorch Fock kann noch am Sonntag, den 9. Februar von 14:00 - 17:00 Uhr besichtigt werden.
Michael Bolton Konzert war ein grosser Erfolg
Der amerikanische Superstar Michael Bolton hat von seiner Faszination und Anziehungskraft nichts verloren. Er verzauberte das Publikum zusammen mit Kenny G und liess alle seine bekannten Songs noch einmal Revue passieren.
Für alle, die sein Konzert nicht besuchen konnten, hier noch einmal ein Video zum reinhören.