Aufstiegsgenehmigung zum Gipfel des Teide
Antragstellung für die Bewilligung um auf dem “Wanderweg Telesforo Bravo“ zu Fuß zum Gipfel des Teide aufzusteigen (Weg Nr. 10 des Wanderwegnetzes). Nur dieser Weg verbindet den Punkt La Rambleta (3.555 m) mit dem Gipfel (3.717,98 m) und er muss zu Fuß zurückgelegt werden. Diese Tätigkeit ist gänzlich unabhängig von der Benutzung der Seilbahn um zum Punkt La Rambleta zu gelangen.
Die Genehmigung kann auf folgende Weise beantragt werden:
-Über Internet, auf der Webseite welche die Autonome Nationalparkbehörde (Organismo Autónomo Parques Nacionales), zu diesem Zweck eingerichtet hat. D.h. konkret über deren Reservierungszentrale, unter:
RESERVIERUNG: http://www.reservasparquesnacionales.es/real/ParquesNac/index.aspx
-Der Bewilligungsantrag muss spätestens bis 14:00 am Vortag der gewünschten Gipfelbesteigung eingereicht werden.
-Die Ausstellung der Bewilligung ist logischerweise von der Anzahl Plätze, die noch zur Verfügung stehen, abhängig.
GENEHMIGUNGEN FÜR DEN ZUGANG ZUM TEIDE GIPFEL VON 15:00 BIS 17:00 UHR MÜSSEN VOR 16:30 UHR VERWENDET WERDEN. KEIN ZUGANG NACH DIESER UHRZEIT.
GANZ WICHTIG: ES IST FÜR ALLE UND JEDE DER AUF DER BEWILLIGUNG AUFGEFÜHRTEN PERSONEN ZWINGEND ERFORDERLICH, DASS SIE DAS ORIGINAL DES PERSONALAUSWEISES, DES REISEPASSES ODER EINES ANDEREN OFFIZIELLEN IDENTITÄTSAUSWEISES MIT SICH FÜHREN, UM DEN WANDERWEG TELESFORO BRAVO BEGEHEN ZU DÜRFEN. IN DEM FALLE, DASS DER ANTRAGSTELLER SEINEN AUSWEIS NICHT VORWEIST, ERLISCHT DIE AUSGESTELLTE BEWILLIGUNG AUGENBLICKLICH SOWOHL FÜR DEN ANTRAGSTELLER SELBST, ALS AUCH FÜR SEINE BEGLEITPERSONEN. FALLS DER ANTRAGSTELLER SELBST NICHT ERSCHEINT, VERLIERT DIE BEWILLIGUNG AUGENBLICKLICH IHRE GÜLTIGKEIT.
Der Teide Nationalpark hat beschlossen, die Besichtigung dieses symbolischen Gipfels zu regulieren und das empfindliche Gebiet zu schützen, und somit gleichzeitig das Erlebnis eines jeden Besuchers qualitativ zu steigern und seine Sicherheit zu verbessern. Da die Anzahl Besucher pro Tag beschränkt ist, ist es notwendig, für die Besteigung des Gipfels vorher eine Bewilligung einzuholen. Diese Bewilligung ermöglicht die Besteigung des Gipfels zu Fuß.
Die Bewilligung, welche nur über den Link RESERVIERUNG eingeholt werden kann, den Sie oben anklicken können, hat nur für ein bestimmtes Datum und einen bestimmten Zeitabschnitt Gültigkeit. Es wird darauf hingewiesen, dass der Antrag für die Bewilligung bis 14:00 am Vortag der gewünschten Gipfelbesteigung, eingereicht werden muss. Die Ausstellung der Bewilligung ist jederzeit von der Anzahl Plätze abhängig, die noch zur Verfügung stehen. Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass die Bewilligung sofort ungültig ist, wenn die Verwaltung des Nationalparks den Wanderweg schließt. Jenen Personen, die über die Bewilligung verfügen, wird die Gipfelbesteigung erlaubt. Es ist dem Besucher jedoch stets untersagt, vom Weg abzugehen und sich in den Krater zu begeben. Die weiteren zwei Wanderwege, welche von La Rambleta neben der Bergstation der Seilbahn abgehen und zu den Aussichtspunkten Pico Viejo und La Fortaleza führen, von wo aus man einen wunderbaren Blick über die Cañadas und die ganze Insel Teneriffa, sowie über weitere Kanarische Inseln genießen kann, sind frei betretbar.
Zur Gewährleistung einer besseren Kontrolle über die Gruppen werden für die Gipfelbesteigung Zeitabschnitte von jeweils zwei Stunden zugeteilt. Der Antragsteller muss einen der folgenden, festgelegten Zeitabschnitte auswählen:
Von 09:00 bis 11:00 Uhr -
Von 11:00 bis 13:00 Uhr -
Von 13:00 bis 15:00 Uhr -
Von 15:00 bis 17:00 Uhr (vor allem die Personen, die diesen letzten Zeitabschnitt wählen, seien darauf aufmerksam gemacht, dass die letzte Talfahrt gewöhnlich um 16:30 startet, in den Wintermonaten eventuell sogar etwas früher).
Die letzten Meter bis zum Gipfel des Vulkans führen über den Wanderweg Nr. 10 des Wanderwegnetztes des Nationalparks. Dieser trägt den Namen “Wanderweg Telesforo Bravo“, nach dem berühmten Geologen aus Teneriffa, der so viel dazu beigetragen hat, die Ursprünge und Geheimnisse dieses mystischen Ortes bekanntzumachen. Während der Gipfelbesteigung erreicht man nach einem Fussmarsch von ca. 650 m einem Höhenunterschied von 163 m. Der Besucher beginnt den Aufstieg bei einer Höhe von 3.555 m am Anfang des Wanderweges (La Rambleta) und erlangt am höchsten Punkt 3.717,98 m (Pico Teide). Logischerweise, muss danach der Rückweg angetreten werden. Beachten Sie bitte, dass diese Genehmigung nicht mit einer eventuellen Benutzung der Seilbahn zusammenhängt. Es ist ferner zu beachten, dass dieses Transportmittel nicht immer in Betrieb steht.
Es sei darauf hingewiesen, dass man sich auf dem Gipfel des Teide im Hochgebirge befindet. Hier gilt es, gewisse Begebenheiten zu beachten, wie z.B. die dünnere Luft (weniger Sauerstoff), welche die Leistungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt und zur schnelleren Ermüdung führt. Deswegen wird Personen, welche unter Lungen- oder Atemwegbeschwerden, Herzproblemen oder Bluthochdruck leiden, vom Aufstieg dringend abgeraten.
Denken Sie daran: Sie laufen auf eigene Verantwortung!
Es ist ebenfalls wichtig hervorzuheben, dass die Wetterbedingungen auf dieser Höhe oftmals extrem sind, sei dies wegen Kälte und Wind oder wegen der starken Sonneneinstrahlung. Es empfiehlt sich deshalb sowohl ein warmes Kleidungsstück mitzunehmen, als auch geeignetes Schuhwerk und Sonnenkreme, und dies ganz unabhängig davon, zu welcher Jahresszeit man den Gipfel besteigt. Nach einem kurzen, aber ermüdenden Aufstieg, vor allem wegen der Höhe, erreichen Sie den höchsten Punkt Spaniens. Von hier aus können Sie das eindrucksvolle Panorama des Nationalparks, der Insel Teneriffa und einiger der anderen (vielleicht aller) Kanarischen Inseln genießen. Falls Sie mehr Information zur Einholung der hierfür notwendigen Bewilligung benötigen, können Sie die “Bestimmungen über den Zugang zum Wanderweg Telesforo Bravo“ lesen. Diese befinden sich in pdf Format (auf HERUNTERLADEN klicken).
Verwaltungsbüro des Teide-Nationalparks Oficina administrativa del Parque Nacional del Teide
C/ Doctor Sixto Perera González, nº 25 38300 El Mayorazgo
La Orotava Horario: de 9 a 14 horas, de lunes a viernes.
Telf.: 922 922 371922 922 371 - Fax: 922 244 788
Email: teide.maot@gobiernodecanarias.org
Schutzhütte von Altavista
Die Schutzhütte von Altavista, in 3.270 Metern Höhe, besteht aus zwei Gebäuden, ist mit Krankenstation, Lager, Waschraum, Küche und drei Schlafräumen ausgestattet, die Platz für etwa 60 Ausflügler bieten. Das ursprüngliche Refugium wurde 1892 auf Initiative eines auf Teneriffa ansässigen englischen Reisenden errichtet.
Die Inselregierung übernahm im Jahre 1950 diese Installation, die 1997 und 2007 völlig renoviert wurde. Die Aufenthaltsdauer dort beschränkt sich auf höchstens EINE Nacht; bei ihrer Ankunft erhalten die Benutzer Bettwäsche und sie haben die Möglichkeit, in der Küche flüssige Nahrungsmittel aufzuwärmen.
Website: Refugio de Altavista
Reservierungen: online
Der Aufstieg zu Fuß erfolgt von dem Fuß von Montaña Blanca, in 2200 Metern Höhe, aus.
Wichtig:
Wenn Personen, die in der Schutzhütte Altavista übernachten, sehr früh zum Endkegel gehen, um den Sonnenaufgang zu betrachten, brauchen sie KEINE Zugangserlaubnis zur Spitze des Teide in die Wege zu leiten, da die Kopie des gestempelten Ansuchens als Beweis dafür gilt, dass sie diese Nacht in der Schutzhütte verbracht haben. Diese Personen müssen den Pfad Telesforo Bravo vor neun Uhr dieses Tages verlassen haben.
Um nach dieser Uhrzeit auf den genannten Pfad zu kommen, ist es nötig die nachfolgend beschriebene Erlaubnis in die Wege zu leiten:
Observatorium des Teide
Historische Ursprünge
Astronomische Beobachtungen standen immer schon in einer engen Verbindung zum Teide. Bereits in vergangenen Jahrhunderten nutzten ihn Naturforscher und Astronomen wegen seiner guten natürlichen Gegebenheiten als Beobachtungspunkt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts verbrachte Piazzi Smyth drei Monate lang auf ihm in einer Höhe von 3300 m und nutzte die herausragenden Möglichkeiten des Himmels über den Las Cañadas. Als Anerkennung seiner Forschungstätigkeit taufte man geographische Punkte auf dem Mond auf die Namen des Teide und Teneriffas.
Die astronomische Tradition fand ihre unmittelbare Fortsetzung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als der französische Astronom Jean Mascart 1910 den Alto de Guajara in 2718 m Höhe zur Beobachtung des Kometen Halley nutzte. Die große Bedeutung der Cañadas als exzellente Plattform für astronomische Untersuchungen drückte sich schließlich in der Errichtung des Observatoriums für Astrophysik des Teide in Izaña aus, wo seit dem Jahr 1916 auch die meteorologische Beobachtungsstation steht. Das Observatorium des Teide bildet zusammen mit dem auf dem Roque de los Muchachos, auf der Insel La Palma, das INSTITUT FÜR ASTROPHYSIK DER KANARISCHEN INSELN (IAC), dessen Sitz sich in La Laguna befindet.
Mit diesem Observatorium in Izaña auf 2400 m Höhe nahm die moderne Astrophysik auf den Kanaren in den 60er Jahren ihren Anfang. Das Gebiet selbst steht unter der Verwaltung der drei Gemeinden La Orotava, Fasnia und Güímar. Das erste Teleskop zur Erforschung des von der interplanetarischen Materie zerstreuten Lichtes wurde 1964 in Dienst gestellt.
Fläche: 50 ha.
Höhe: 2.400 m Längengrad: 16º30´35" West
Breitengrad: 28º18´00" Nord
Teleskope
Heute gehören Teleskope und andere astronomische Anlagen von 60 Institutionen aus 19 Ländern zu den Observatorien des Teide (Teneriffa) und des Roque de Los Muchachos (La Palma). Die Gesamtheit dieser Einrichtungen zusammen mit denen des Institutes für Astrophysik IAC in La Laguna (Teneriffa) und denen des Gemeinsamen Zentrums für Astrophysik (CALP) des IAC in Breña Baja (La Palma) bilden das "European Northern Observatory" (ENO).
Seine geographische Lage zwischen den Observatorien der Sonne im Osten und Westen, wie auch die Klarheit und herausragende astronomische Qualität seines Himmels haben dazu beigetragen, dass das Observatorium des Teide sich vor allem der Erforschung der Sonne widmet. So nimmt es nicht Wunder, dass zu ihm die besten Sonnenteleskope Europas gehören.
TELESKOPE UND LABORS ZUR ERFORSCHUNG DER SONNE
Sonnentelskop in Vakuumturm (VTT), 70 cm.
Sonnenteleskop THEMIS, 90 cm.
Sonnenteleskop GREGOR, 1,5 m.
Sonnenlabor:
Spektralphotometer (MARK-I, IRIS-T, ECHO)
Hoch auflösendes Photometer TON
Fourier-Tachometer GONG
NACHT-TELESKOPE
Infrarot-Teleskop "Carlos Sánchez" (TCS), 155 cm.
Spiegel-Teleskop Mons, 50 cm.
Teleskop IAC-80, 80 cm.
Teleskop OGS, 100 cm. (Optische Erdstation)
Teleskop STARE, 10 cm.
Robot-Teleskop Bradford Robot-Teleskope STELLA
KOSMISCHER MIKROWELLENGRUND
Interferometer von 33GHz
COSMO10 und 15
Interferometrisches Netz VSA (Very Small Array)
Sonnen-Teleskop Vakuumturm VTT
Das Sonnen-Teleskop Vakuumturm (VTT) steht im Besitz des Kiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg (Deutschland). Es ist mit einem Primarspiegel von 70 cm Durchmesser und einem vertikalen Spektrographen von 15 m Länge. Es wurde Ende der 80er Jahre im Observatorium des Teide installiert.
Mit dem Teleskop ist es möglich, die Dynamik, Struktur und chemische Zusammensetzung der Atmosphäre der Sonne zu untersuchen, sowie Erkenntnisse über die Granulierung der Sonne zu gewinnen. Für diese Art von Beobachtungen, die eine hohe räumliche Auflösung verlangen, verfügt es über einen "Solarkorrelador", einem Instrument, das einzigartig in seiner Art ist und von dem Institut für Astrophysik der Kanarischen Inseln entwickelt wurde.
Web: KIS
Solar-Teleskop Themis
Seit dem Aufenthalt von Jean Mascart, von der Pariser Sternwarte, auf den Kanaren im Jahr 1910, um den Vorbeizug des Kometen Halley zu beobachten, interessieren sich französische Astronomen für den Himmel über den Kanaren. So gehörte das erste, im Observatorium des Teide installierte Teleskop dem Observatorium von Bordeaux.
THEMIS (Heliograph-Teleskop zur Erforschung des Magnetismus und der Instabilitäten auf der Sonne) wurde von einem französischen Team von Wissenschaftlern vom Observatorium Meudon-Paris entwickelt. Heute wird THEMIS in Zusammenarbeit zwischen Italien und Frankreich betrieben.
Mit seinen 90 cm Durchmesser ist THEMIS das größte Solar-Teleskop im Observatorium des Teide. Es wurde entwickelt, um die Intensität und Ausrichtung des Magnetfeldes der Sonne zu untersuchen. Eine der Charakteristiken von THEMIS ist seine Fähigkeit, simultan auf verschiedenen Banden zu operieren, was für diese Art von Untersuchungen fundamental ist. Darüber hinaus ist es mit THEMIS möglich, experimentelle Daten über die Atmosphäre der Sonne in 3 Dimensionen zu erhalten.
Besuche des Observatoriums des Teide
Zur Öffentlichkeitsarbeit des Institutes für Astrophysik der Kanarischen Inseln, damit die astronomischen Kenntnisse allen zugänglich sind, gehört u.a. die Organisation von Besuchen von Schulklassen oder anderen Gruppen im Observatorium. Zum Observatorium des Teide gehört inzwischen auch ein Besucherzentrum, das in einer leer stehenden Kuppel untergebracht und mit einer Fülle von Ausstellungsobjekten ausgestattet wurde, die der Verbreitung der wissenschaftlichen Erkenntnisse dienen. Es bietet 40 Personen Platz und wird benutzt, um den Besuchern zu erklären, woraus ein Observatorium besteht, wie Teleskope funktionieren und welche Bedeutung die Astronomie für die Menschen besitzt.
Mehr Info: http://www.iac.es/eno.php?op1=3&op2=421&lang=en
Observatorio del Teide - Izaña
Tel: 34 / 922 329 11034 / 922 329 110 - Fax: 34 / 922 329 117
EMail: teide@ot.iac.es
Webseite: www.iac.es
Besuche des Instituts für Astrophysik
Besuche des Sitzes des IAC müssen mit dem Leitungskabinett des IAC abgestimmt werden:
Instituto de Astrofísica de Canarias
C/ Vía Láctea, s/n
38200 - La Laguna (Tenerife)
Telefon: 922 605 200922 605 200 / 207
Email: aqg@ll.iac.es
Webseite: www.iac.es
Freitag, den 28.4.2023
Dies wären die am stärksten betroffenen Gemeinden auf Teneriffa, wenn der Teide ausbrechen würde
Die Kanarischen Inseln sind das vulkanologisch aktivste Gebiet in Spanien, wo alle Inseln mit Ausnahme der Insel La Gomera als aktiv gelten. Aus diesem Grund hat die Insel Teneriffa vor zwei Jahren den Island Action Plan against the Volcanic Risk of Tenerife (PAIV) erstellt. Dieses Dokument bewertet die vulkanische Bedrohung auf der Insel Teneriffa und erstellt einen Notfallaktionsplan, um auf einen vulkanischen Notfall auf der Insel zu reagieren.
Aber zur großen Frage: Kann der Teide eines Tages ausbrechen? Die Antwort, die gegeben werden kann, ist, dass der Teide vor nur 225 Jahren einen Ausbruch hatte, der von Chahorra oder Narices del Teide im Jahr 1798, so dass erwartet wird, dass es in Zukunft weitere Eruptionen innerhalb des Parks geben könnte, die einen Großteil der Insel betreffen könnten.
Laut dem Aktionsplan der Insel gegen das Vulkanrisiko von Teneriffa (PAIV) leben etwa 60.000 Menschen in dem Gebiet, das im Falle eines Ausbruchs als stark oder sehr stark gefährdet eingestuft wird. Dem Bericht zufolge leben rund 38.000 Menschen in den Gemeinden Santiago del Teide, El Tanque, Guía de Isora, Garachico und einem Teil von Icod de los Vinos, den Gemeinden, die im Falle eines Ausbruchs des Monte am stärksten betroffen wären Teide.
«Das Gebiet, in dem die Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch am größten ist, ist die Nordwestflanke, wo die Aktivität am größten ist, dies reicht von Icod de los Vinos bis Guía de Isora»
Im Plan (PAIV) ist vorgesehen, dass in diesem Teil der Insel eine stärkere Verbreitung in der Bevölkerung über den hypothetischen Fall eines Ausbruchs erfolgt, um die Handlungsplanung im Falle eines Vulkanausbruchs zu lehren. Diese Strategie basiert auf den Fehlern, die beim jüngsten Ausbruch des Vulkans La Palma erlitten wurden, damit die Bevölkerung und die in der Region ansässigen Verwaltungen im Falle eines Ausbruchs über angemessene Maßnahmen verfügen.